Herzgeschenk Geduld

Als ich darüber nachdachte diesen Wert als nächstes zu nehmen kam in mir der Gedanke auf: Da kann ich meinen Kindern nicht viel beibringen. Geduld ist mit Sicherheit keine Stärke von mir. Ich habe ein begrenztes Maß an Nerven und Kraft. Wenn diese Grenze erreicht ist wird es ungemütlich. Kennst du das?

Zu Beginn habe ich das Kapitel zum Thema Geduld in dem Buch „10 Gifts of Heart“ von Sally Clarkson gelesen. Das ist für diese Blogserie mein Anhaltspunkt zu dem ich dann mehrere Quellen und eigene Erfahrungen mit einfließen lasse.

Ich war überrascht welche Annäherung Sally zur Geduld hat. Da kann ich mich wiederfinden. Nicht das mir dieser Teil leichter fallen würde, aber es gibt dem Ganzen eine andere Perspektive, eine göttliche. Hast du Lust da mit einzutauchen? Los geht’s!

Ermutigung

Sally erzählt von einem Anruf ihres Sohnes der bereits auf der Uni war und an seinen vielen Aufgaben verzweifelte. Er meinte er schafft nicht alles zu erledigen was gerade anstand und bat um den Rat seiner Mutter. Sie atme tief durch und schickte ein stilles Gebet in den Himmel. Was sollte sie jetzt sagen? Sally entschied sich für Ermutigung. Sie zeigte Verständnis gegenüber seiner aktuellen Situation und erinnerte ihn daran wie es dazu kam. Das sie sicher war das Gott ihn genau dort haben wollte und er ihm auch die Kraft geben wird das alles zu schaffen. Seine Atmung wurde ruhiger und am Ende sagte er schlicht „Okay, Mama.“ Er zog es durch und wurde sogar zum „Komponisten des Jahres“ mit dem Stück das er in dieser Zeit fertigmachen musste.

Dieser Vers hatte ihn schon als Kind begleitet und passt jetzt auch wunderbar in seine Überforderung:

Ich sage dir: Sei stark und mutig! Hab keine Angst und verzweifle nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.

Neues Leben. Bibel Josua 1,9

Es ist wie beim Muskelaufbau. Wir müssen regelmäßig trainieren um stärker zu werden. Das gilt auch fürs Ziele erreichen und an Projekten dran bleiben. Den Herzmuskel aufbauen um für den Plan einzustehen den Gott mit dem Leben unserer Kinder hat. Sie darin ermutigen und ihnen das vor Augen zu halten ist unser Job.

Welche Kultur pflegen wir?

„Kämpfe den guten Kampf“ inmitten unserer schnellen und beeil-dich Kultur geht es doch eigentlich um etwas anderes. Wegen werden gesucht um angeboten um an das schnelle und vor allem eigene Glück zukommen. Es steht damit aber eigentlich genau im Widerspruch zu der Idee unsere Kinder heranreifen zu lassen und zu begleiten. Ihnen Zeit zu geben ihre Stärken zu entdecken und ihr Herz wachsen zu sehen. Das sollten wir aushalten können. Das sollten die Kinder aushalten können. Diesen Punkt meinte ich zu den Beginn des Beitrages. Diese Art der Geduld finde ich ansprechender als die Geduld im Alltag. 🙂

Diese Geduld erinnert mich daran wie wir in unsere Kinder soviel Gutes säen und es manchmal Jahre braucht bis es Früchte trägt. Wenn ich ungeduldig und frustriert im Alltag mit meiner großen Tochter bin zum Beispiel. Ganz unerwartet kommt dann eine Nachricht eines Vaters nach einem Kindergeburtstag bei dem sie zu Besuch war: „Sie hat sich ganz toll benommen, war ganz ruhig und höflich, das schaffen die anderen Mädels teilweise noch nicht!“ Da lohnt es sich etwas Geduld zu haben und darauf zu vertrauen das es gut wird. Das sich unser Einsatz lohnt.

Auch für uns Eltern ist es verlockend den Bedürfnissen eine schnelle Befriedigung zu gegen, schließlich wollen wir glückliche Kinder. Aber es geht auch darum sie darauf vorzubereiten mit Enttäuschungen umzugehen, mit dem Warten und Leid. Wenn Kinder mit diesen Punkten nicht wirklich konfrontiert wurden kann es ihnen leichter den Boden unter den Füßen wegreißen wenn sie damit als Erwachsene konfrontiert werden. Man wird schneller ungeduldig wenn es nicht auch mal darum geht sich etwas zu erarbeiten, auf etwas hinzusparen oder sich Fähigkeiten erstmal anzueignen. Das gilt übrigens auch für die Beziehungsfähigkeit. Halte ich es aus, wenn es mal nicht so rund wird oder gebe ich dann auf. Die alles-jetzt-gleich Mentalität darf in unserer Familie auch Gegenteile erleben und die dürfen ausgehalten werden. Auch für uns Erwachsene …

Der göttliche Weg ist oft ein längerer Marsch. Gott arbeitet oft wie in den Jahreszeiten. Es gibt den Frühling in dem alles zu blühen beginnt, den Herbst mit viel Regengüssen, Dingen von denen man sich trennen muss. Den Winter in dem wir uns von Dunkelheit umgeben fühlen und währenddessen aber unsere Wurzeln sich weiter ausbreiten und den Sommer, wenn einfach alles läuft und Beeren zum Naschen zur Verfügung stehen. Sally schreibt den Kindern beizubringen wie sie etwas aussitzen können und gnädig zu warten kann die ganze Geschichte ihres Lebens ändern.

Unser persönliches Rennen

Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet und bin im Glauben treu geblieben. Nun erwartet mich der Preis – der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir am großen Tag seiner Wiederkehr geben wird. Doch diesen Preis gibt er nicht nur mir, sondern allen, die seine Rückkehr herbeisehnen.

Neues Leben. Bibel 2. Timotheus 4, 7 f

So wie ein Sportler für seine Ziele trainiert und sich auf einen Wettkampf hinarbeitet können wir die Herzen unserer Kinder vorbereiten. Wir können ihnen beibringen ihr Rennen im Glauben zu bestreiten, ihre Herausforderungen gut zu bekämpfen und Helden zu werden in ihrer Geschichte mit Gott, sagt Sally.

In ihren eigenen Schwierigkeiten hat Sally gelernt mit einer gewissen Einstellung gut durchzukommen die sie auch an ihre vier Kinder weitergegeben hat.

Die erste Einstellung ist Mitgefühl

Unsere Herzen sind gemacht für Liebe, Freundschaft und Freude. Danach verlangt es uns. Die Kinder sollen verstehen das wir und Gott mit ihnen mitfühlen und Verständnis haben. Wir verstehen ihre Probleme und Frustration.

Sally erzählt von einer Zeit in der ihre Tochter Zweifel am Glauben hatte. Sie sagte ihr, dass sie in der Zeit für sie mitglauben würde und ihre Liebe und Leidenschaft wäre ein Beispiel für Gott der nicht aufhört an ihr festzuhalten. Das half ihr weiterzugehen im Glauben. Helden brauchen Befürworter die hinter ihnen stehen und das ist eine der besten Rollen die wir als Mütter einnehmen können.

Die zweite Einstellung ist das Potenzial der Kinder auch zu benennen

Es hilft immer wieder auszusprechen was wir in unseren Kindern Gutes sehen und auszusprechen das sie Überwinder sind. Wenn es ihnen nicht gut geht haben sie die Wahl wie sie damit umgehen wollen …

Sie können stark sein und sich für Hoffnung entscheiden, ihren Herzmuskel stärken (im übertragenen Sinn) und ihren Platz einnehmen für Schönheit, Wahrheit und das Gute. Es wird der Punkt kommen wo sie dafür selber einstehen müssen und bis dahin können wir sie darin unterstützen.

Hattest du solche Situationen schon? Ich möchte mir vornehmen in schwierigen Situationen ganz bewusst mit ihnen in dieser Form darüber zu reden. Darüber das sie dem nicht alleine gegenüberstehen und sie es nicht nur überstehen werden, sondern daraus lernen werden. Ein Tiefpunkt ist nicht unbedingt eine Niederlage. Wir dürfen wachsen und weitergehen.

Die dritte Einstellung ist Licht in die Dunkelheit zu bringen

Ihre eigene Erfahrung von Sally zeigte ihr, dass es der beste Weg ist Verzweiflung zu bekämpfen indem man lebenswertes kreiert. Wie wenn wir ein Blümchen ins Licht stellen und es sich wieder aufrichtet und nach der Sonne ausstreckt …

Als es ihrer Tochter schlecht ging und sie sich sehr allein fühlte begann sie wöchentlich mit ihr ein Tea-Dates zu zelebrieren um mit ihr Gemeinschaft zu haben. Als sie in einer neue Stadt zogen machten sie Ausflüge, lernten neue Leute kennen und luden sie zum Abendessen ein. Licht in die Dunkelheit bringen.

Das Herz für Geduld formen

Jammern, sich beschweren und missmutig sein sind natürliche Reaktionen auf Schwierigkeiten. Aber eine übernatürliche Antwort auf Probleme ist zu sagen „Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche.“ (Philipper 4, 13). Geduld braucht Glaube und das können wir bewusst in die Herzen unserer Kinder pflanzen. Was sie daraus machen ist ihre persönliche Entscheidung. Wir können aber bewusst reininvestieren in diese Herzenshaltung. Diese Punkte helfen dabei:

Bibelstellen auswendig können

Kinder brauchen Bibelstellen zur Hand um Entmutigungen und Ängsten mit der Wahrheit begegnen zu können. Zu diesem Thema habe ich schonmal einen eigenen Beitrag gemacht. Hier kannst du dir auch gestaltete Bibelverse herunterladen und mit den Kindern ausmalen und vielleicht sogar ein Büchlein damit füllen.

Eine tolle Variante finde ich auch die CDs „Bibelverse singend lernen„. Hier sind bekannte Bibelstellen vertont und unsere Kinder haben damit zum Beispiel den Psalm 23 auswendig aufsagen können.

Mir persönlich kommen auch oft Liedtexte in den Sinn und plötzlich wird mir bewusst das die Zeilen, die ich gerade vor mich hinsinge, genau in meine Situation passen. Das ist pure Ermutigung.

Den Glauben bestätigen

Ermutigung hilft den Kindern ihren Platz im Leben zu finden und weiter Schritte zu gehen. „Ich glaube du kannst das schaffen. Ich kann nicht erwarten zu sehen was Gott noch mit dir vorhat. Ich bin so stolz auf dich. Versuch es weiter. Gib nicht auf.“ Unsere Worte werden zum festen Boden auf dem die Kinder stehen können.

Auch den eigenen Glauben an Gott auf verschiedene Weisen vor- und auszuleben ist ein wichtiger Teil für einen geduldigen Weg.

Erzähl Heldengeschichten

Eins der schönsten Möglichkeiten Kindern Glauben weiterzugeben ist mit tollen Geschichten über gläubige Menschen. Bücher über Missionare, historische Persönlichkeiten und Glaubenshelden die ihren Weg mit Gott gegangen sind. Diese Menschen sind nicht mit ihrer Vision geboren worden, sondern haben über viele Jahre daran gearbeitet und sich dafür viele Stunden eingesetzt. Geduldig und beharrlich sind sie ihren Weg gegangen und wenn die das können, können wir das auch.

Ich finde für ältere Kinder die Geschichten von Damaris Kofmehl empfehlenswert und mich selber haben vor allem als Teenager die Zeugnisse in den Büchern von den Jesus Freaks beeindruckt. Dort wird beispielsweise eine Geschichte von einem Mann erzählt der für seinen Glauben im Gefängnis sterben soll. Darauf meint der Mann der ihn umbringen soll „Ich bin mächtiger als dein Gott. Ich kann dich töten.“ Darauf meinte der sterbende Mann „Die Macht ist ganz auf meiner Seite. Ich kann dich lieben während du mich zu Tode quälst.“ Das ist krass und es bewegt mich noch heute.

Gerade sind auch die Kurzbiografien sehr beliebt, zum Beispiel „Good Night Stories for Rebel Girls„. Da geht es nicht unbedingt um christliche Frauen, aber es macht einem deutlich was einzelne Personen ausmachen und bewirken können. Das finde ich total stark. Solche Geschichten gibt es auch für Jungs.

Geduld einüben für jüngere Kinder

Gib deinen Kindern auch mal größere Aufgaben die sie leicht erfüllen können. Sie sollen auf jeden Fall Erfolgserlebnisse haben und ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl schon im Kleinkindalter mit aufbauen. Es können sich Ziele gesetzt werden und Wege überlegt werden diese zu erreichen. Lass deine Kinder Träume formulieren und schaut gemeinsam was es braucht um diese Ideen wahr werden zu lassen. Das kann ein Berufswunsch sein, aber auch viel kleinere Etappen. Ihre persönlichen Vorlieben und Hobbys können dabei auch eine wichtige Rolle spielen. Beispielsweise ein Musikinstrument zu erlernen und damit mal einen Auftritt haben.

Unsere Tochter verschlingt Bücher und liebt Geschichten. In einer Kinderzeitung las sie von einem Schreibwettbewerb an dem sie teilnehmen wollte. Sie informierte sich was das besondere an einem Krimi ist, schrieb sich eine Gliederung mit Kapitelüberschriften und legte los. Wir verschafften ihr genug Zeit dafür, erinnerten sie an die Deadline, zeigten ihr wie sie am Ende alles in den Computer tippen konnte. Die Geschichte nahm Gestalt an und sie las sie engen Freunden schonmal vor. Sie bekam tolles Feedback und schickte ihre Geschichte schließlich ab. Mitte März wird jetzt die Preisverleihung sein. Egal ob sie gewinnt oder nicht fühlt sie sich wie eine Autorin, hat etwas wunderbares selbst erschaffen und wird in diese Richtung sicher noch einiges machen. Das war eine besondere und schöne Herausforderung für sie und lässt sie weiter reifen.

Das Ziel vor Augen

Ich sprach schon davon das man manchmal auf etwas warten muss. Geduldig auf einen Wunsch Hinsparen kann so etwas sein. Sally hat mit ihren Kindern Lesepläne erstellt und wenn eine bestimmte Anzahl an Büchern gelesen wurde durfte man sich eine Belohnung wünschen oder eben einen extra Wunsch erfüllt bekommen. Das konnte etwas Materielles sein oder auch Qualitytime mit einem speziellen Ausflugsziel. Das hat die Kinder motiviert an guten Gewohnheiten dran zu bleiben und am Ende hat sich das warten gelohnt.

Geduld einüben für ältere Kinder

Wenn deine Kinder in das Alter kommen in dem sie größeren Herausforderungen entgegenblicken kannst du ein treuer Begleiter bleiben. An ihrer Seite mitlaufen und ihnen durch helfen, ihnen zeigen wie sie Licht in die Dunkelheit bringen und Licht für andere sein können. Ein bisschen wie Jüngerschaft leben.

Hier sind ein paar Ideen wie das aussehen kann:

Zeit zum Reden

Wie auch Jesus immer wieder sich mit ein paar Jüngern abgesondert hat um mit ihnen ganz bewusst Zeit zu verbringen haben Sally und ihr Mann das auch gemacht. So hatten sie mehr Raum für persönliche Anliegen und tiefe Gespräche. Egal ob bei einem Kaffee in einem Cafe, einem Wochenendtrip, einer gemeinsamen Aktion oder einer Rückenmassage. Es war Zeit zum reden und zuhören. Man bekam einen Einblick in die Seele des Kindes und konnte ganz anders am Kind dranbleiben als es im Alltag möglich gewesen wäre. Ohne diese gemeinsamen Auszeiten hätten sie einiges verpasst und so manchen Durchbruch wohl gar nicht gemeinsam erlebt …

Zeit zum Lernen

Diese Zeiten und andere Gelegenheiten nutzen sie auch um ihren Kindern ihr Wissen weiterzugeben und darauf zu schauen was Gott mit ihnen vorhat. Es wurde überlegt wie jeder Einzelne weiterkommen kann mit seinen Stärken und im Glauben wachsen kann. Es gilt auch diese kleinen Momente zwischendurch aufzufangen und zu nutzen. Du wirst es spüren wenn sie da sind …

Für mich waren das als Kind auf jeden Fall auch christliche Freizeiten. Den Input und das Miteinander hat einen großen Teil meines Glaubenslebens geprägt. Wir sind sehr dankbar bei uns eine RoyalRanger Gruppe zu haben die unsere Kinder nochmal auf einer ganz anderen Ebene als der Kindergottesdient im Glauben mit prägen kann. Dort gibt es auch verschiedene Freizeiten die ihnen über unser Familienleben hinaus noch einiges in ihrer Beziehung zu Gott mitgeben können.

Zeit zum Feiern

Wir können unseren Kindern keine Freunde vor die Tür stellen oder ihnen harte Zeiten abnehmen. Aber wir können ihnen helfen immer wieder auch Gnade und Freude zu erleben. Wenn es ihnen nicht gut geht können wir ihnen zuhören, sie umarmen und mit ihnen darüber reden. Es darf aber auch Raum für schönes in solchen Zeiten geben. Nicht um schlechte Gefühle zu unterdrücken oder wegzusperren, sondern sie wieder aufzubauen und zu zeigen das es trotzdem auch Grund für Glück geben kann. Das kann ein besonderes Kaffeetrinken sein, einen Film zusammen anschauen, Bücher zusammen lesen, Musik anhören oder eine Notiz schreiben. Sally schreibt sie versuchte immer ihre Kinder zu ermutigen leben und Freude um sie herum zu gestalten, auch an schweren Tagen.

Eine der schönsten Erinnerungen war dabei wie sie einige Bleche mit Cookies zusammen gebacken hatten und an die Nachbarn verteilten. Obwohl es Entmutigung gab haben sie es in eine schöne Möglichkeit umgewandelt das Leben zu feiern und Licht in die Dunkelheit zu bringen.


Jetzt bist du an der Reihe! War was Neues für dich dabei? Welchen Punkt möchtest du dir vornehmen in Zukunft in deinem Familienalltag einzubauen?

Lass uns gerne in den Kommentaren daran teilhaben! Du bist auch herzlich eingeladen mit in die FacebookGruppe „Herzensgeschenke Community“ zu kommen damit wir uns dort austauschen können mit Ideen für einen gastfreundlichen Familienalltag. Oder komm mit in den Chat bei Instagram zu dem ich jeden 2. Dienstag im Monat einlade. Würde mich freuen wenn diese Werte ganz praktisch erfahrbar werden in deiner und meiner Familie.

Mehr zu dieser BlogSerie und wie es dazu kam findest du in diesem Beitrag.

Das Beitragsbild ist bei einer Familienreportage entstanden von unseren Freunden Timm und Judith.

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