Beschäftigungsideen für die Quarantänezeit

Basteln, Schulaufgaben, Lesestunden und Co. werden wohl die kommenden Wochen prägen. Bei uns sind Kindergärten und Schulen jetzt auch für 5 Wochen geschlossen und so geht es vielen in Deutschland. Ich bin sehr dankbar für die ganzen positiven Vibes die trotzdem gerade um mich herumschwirren. Hoffentlich kommt davon auch was bei dir an!

Das ist eine gute Gelegenheit alles auszupacken was wir hier gerne machen um Familienzeit zu haben oder einfach nur lange Nachmittag zu überstehen. Schreib gerne in die Kommentare deine Ideen dazu oder Links bei denen wir uns durchklicken können! Lasst uns das gemeinsam meistern!

In eigener Sache

Ich schreibe hier aus der Perspektive einer Mutter die bewusst nicht arbeiten geht und somit nichts mit einem Arbeitgeber & Co. absprechen muss. Mein Mann wird überwiegend HomeOffice in seinem Büro daheim machen. Wir haben zwei Schulkinder und ein Kindergartenkind. Allen Mamas die ihren Job mit in dieses aktuelle Zeitfenster packen müssen haben meine Hochachtung und ich kann euch nur wünschen einen verständnisvollen Arbeitgeber zu haben oder sehr treue Kunden.

Wer eine Mutter kennt die in dieser Lage ist fragt am besten direkt nach ob man irgendwie unterstützen kann. Ich will mir nicht rausnehmen dafür Tipps zu verteilen. #dontdoitalone

Inspirationsquellen

Instagram

Für mich bietet sich Instagram auch als Ideengeber an. Unter den Hashtags #spielenstattpanik und #launestattlagerkoller sammelt sich gerade alles für die Quarantänezeit. Diesen Hashtags kann man auch direkt folgen und somit mit Nachschub versorgt werden. Es lohnt sich aber auch ein paar ausgewählten Profilen seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Ich habe diese Instagramer angefragt ob ich hier einige Beiträge teilen darf und hab ihre Zustimmung erhalten. Klickt euch gerne mal durch … (Alles unbeauftragte und unbezahlte Werbung.)

Den Anfang möchte ich mit Nadine von eintausendundeineidee machen. Ihr Profil habe ich ganz frisch entdeckt und mich gleich in dieses kreative Nagelbrett verliebt. Was man damit alles machen kann siehst du in dem kleinen Video. Nadine ist nicht nur einfallsreich, sondern auch Pädagogin. 🙂 Besonders gefallen hat mir dazu ihre Story in der sie uns daran erinnerte dass wir nicht die Langeweilevertreiber für unsere Kinder sein müssen. Weniger ist mehr. Unsere Kinder dürfen sich auch selber etwas einfallen lassen und müssen von uns nicht permanent bespaßt werden. Ihre Anregungen zielen daher oft daraus aus, das Kinder sich selbst ausprobieren können und nicht ständig angeleitet werden müssen.

https://www.instagram.com/p/B7yryx-IMT0/?utm_source=ig_web_copy_link (Leider kann man derzeit keine Links von Instagram in Blogs einbinden. Über den Link kommst du aber zum Post.)

Passend zu diesem Ansatz hat Tanja (herzhandbuch_gefuehl) auf ihrem Profil zwei Grafiken veröffentlicht mit folgendem Inhalt:

Vielleicht hilft dir das etwas weniger Druck zu spüren und dafür etwas mehr Spaß zu haben. Ich persönlich finde eine gute Mischung macht es. Vor allem die Dinge an denen man auch selber Freude hat darf man munter in den Alltag reinstreuen und trotzdem nicht alle fünf Minuten etwas Neues anbieten sobald das Interesse etwas nachlässt …

Wenn meine Kids mal etwas Langeweile aushalten kommen sie tatsächlich oft auf schöne Projekte, wie beispielsweise verstecken spielen oder letztens Figuren aus einer Geschichte nachbasteln. Kinder müssen auch mal zur Ruhe kommen. Genau wie wir! #metime

Anne pflegt das Profil dein.mamagefuehl auf Instagram und hat einen tollen Beitrag zum Thema „Kitafrei“ gepostet den ich hier mit euch teilen darf. Sie fasst darin fünf Punkte zusammen die einem den Alltag erleichtern können, aber lies selbst:

https://www.instagram.com/p/B9xBnadIghf/ (Leider kann man derzeit keine Links von Instagram in Blogs einbinden. Über den Link kommst du aber zum Post.)

Bine Brändle will diese Woche eine Art Kinderbuchlesung auf ihrem Kanal machen. Dabei geht es nicht nur um die Geschichte, sondern auch darum wie ein Buch entsteht und man vielleicht auch selber mal loslegt als kleiner Autor oder Autorin. Sie ist eine bekannte Illustratorin und hat passend zu ihrer Geschichte sogar Downloads Online gestellt (bis zum 31.3.2020 kostenlos) mit denen man das Erzählte richtig erlebbar machen kann. Auf ihrer Homepage findest du auch noch unzählige andere Vorlagen für stundenlangen Malspass …

Eva von Kleine_Schlawiner ist bekannt für ihre einfachen und genialen Bastelideen und Beschäftigungangeboten für Kleinkinder. Immer wieder sieht man Montessori durchblitzen und die „Zutaten“ sind vor allem alltägliches was man leicht zusammensuchen kann. Hier schonmal ein österlicher Vorgeschmack:

https://www.instagram.com/p/Bwcm3S_nmYW/?utm_source=ig_web_copy_link (Leider kann man derzeit keine Links von Instagram in Blogs einbinden. Über den Link kommst du aber zum Post.)

Pinterest

Eine Inspitarionsquelle kann auf jeden Fall Pinterest sein. Mir fällt es selbst immer schwer bei der ganzen Ideenflut etwas so herunterzubrechen dass ich es auch wirklich daheim umsetzen kann. Deswegen wäre mein Tipp aus bestimmten Kategorien die einen ansprechen jeweils EINE Sache auszusuchen und die dann anzugehen. Das könnte zum Beispiel sein: Osterdeko aus Holz, mit Naturmaterialien basteln, mit Hefeteig backen, Outdoorspiel, Ostereier tätowieren und so weiter.

Hier sind vier Pinnwände die ich schon mal angelegt habe. Das könnte ein Startpunkt für dich sein …

Tipps von homeschooling Moms

Über meine MamaHerzGruppen war ich mit einer Freundin bei einer Konferenz in Edinburgh. Dort war unter anderem die Autorin und Gründerin dieser Gruppen als Rednerin eingeladen, Sally Clarkson. Durch eine FacebookGruppe sind alle Leiterinnen von MamaHerz weltweit verbunden und einige von uns haben zusammen eine Pension gebucht um tiefer zu connecten in der Zeit. An einem Abend hatten wir uns zu einer Pyjamaparty bei einer Teilnehmerin im Zimmer verabredet. Mit Fish & Chips, Süßigkeiten und Bildern von unseren Familien ausgestattet verteilten wir uns auf die Sitzgelegenheiten und redeten über Gott und die Welt.

Einige der Frauen haben homeschooling gemacht und ich war beeindruckt. Das was wir alles hier wuppen, machen sie auch und nebenbei sind die Kinder immer daheim. Zu den alltäglichen Aufgaben einer Mutter kommen bei ihnen noch Unterrichtvorbereitung dazu und das unterrichten an sich … Ich finde das krass und hab höchsten Respekt vor dieser Fleißarbeit. Als ich jetzt hörte dass dies auch ein Stückchen für uns Realität wird in den nächsten Wochen, bin ich an diese erfahrenen Mütter herangetreten.

Ich bin froh, das wir nicht wirklich Homeschooling machen müssen. Die Aufgaben für die Kinder sind uns vorgeben und wir müssen keinen Lehrplan erstellen. Es sind eher vermehrte Hausaufgaben. Trotzdem beziehe ich gerne die Erfahrung dieser Mamas mit ein die sich seit Jahren damit auseinander setzen wie sie ihren Kindern daheim am besten Wissen vermitteln können. Gerade für Familien bei denen schon die normalen Hausaufgaben eine Herausforderung sind finden hier vielleicht Hilfe.

Ich habe die Homeschooling Mamas nach Tipps für uns gefragt: Was ist ein guter Zeitplan? Wo bekommt man gutes Zusatzmaterial her? Welche Arbeitsatmosphäre hat sich bewährt und wie kann ich sie erreichen? Wie motiviert man die Kids dranzubleiben?

Hier kommen ihre Antworten. Danke an Leah Boden, Diana Edwin und Katharina Wright für euren Input und Unterstützung. #bettertogether

Behaltet den Überblick

Wir sollten uns einen guten Überblick verschaffen welche Aufgaben von den Kindern jeweils gelöst werden müssen und alles zusammen bereit stellen um loslegen zu können. Ich habe zum Beispiel zwei Paketboxen zurecht geschnitten sodass jedes Schulkind bei uns sich zum Schulaufgaben erledigen nur seine Kiste schnappen muss. Eine Klassenlehrerin hat bereit einen detaillierten Wochenplan zum abhaken mitgegeben. Bei dem anderen Schulkind werde ich noch eine Einteilung aus den Buchseiten machen um den Umfang der Aufgaben besser sehen zu können.

Die Aufgaben werden jeden Tag nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen wie der Stundenplan. Es bleibt also einiges an Zeit übrig vom Tag die man frei gestalten kann. Je nachdem wie die aktuelle Arbeitssituation der Eltern ist kann im Familienrat mitbestimmt werden was man in der Freizeit in den Wochen machen möchte.

Routine is King

Dianas Tipp um eine neue Routine einzuführen wäre die Aufgaben die am meisten Spaß machen an den Anfang des Tages zu legen. Dann werden die beschwerlicheren Dinge angehängt. Man könnte damit beginnen beim Frühstück etwas laut vorzulesen. Bei Leah gehört dieser Teil zur TeaTime, was bei uns dann das Kaffeetrinken wäre. Sie stellen dazu immer noch Fragen zu dem Gelesen und tauschen sich darüber aus. Die Auswahl der Bücher kann ganz unterschiedlich sein. Es sollte ein lockerer Einstieg in die Lernatmosphäre darstellen, wenn danach die Schulaufgaben erledigt werden und kann gleichzeitig Qualitätszeit als Familie sein.

Gerade der Vormittag sollte nach und nach vor allem die Schulaufgaben beinhalten und dann können die Nachmittagsaktivitäten auch freier gestaltet werden. Umso besser es am Morgen klappt desto mehr kann man sich am Nachmittag auf schöne Dinge konzentrieren, statt etwas nachzuarbeiten. Und schließlich: Die ganze Familie sollte zusammmenarbeiten damit sie 24/7 miteinander leben können ohne wahnsinnig zu werden … Guter Tipp! 🙂

Meine Kinder bevorzugen es auf dem Boden zu arbeiten. Doch egal, wo die Aufgaben erledigt werden kann man es sich erleichtern und schön machen. Die Federmappe immer griffbereit und vielleicht fängt man damit an alle Stifte zu spitzen. Es kann dazugehören dabei Obst zu naschen oder mal einen Kakao zu trinken. Der Kreativität, auch der Kinder, sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wer die Möglichkeit hat kann auch einen richtigen Arbeitsplatz für die Kinder für diese Zeit einrichten.

Einig sind sich alle, dass es gut ist eine Routine zu finden, wie auch bei dem „Kitafrei“ Beitrag von Anne weiter oben beschrieben. Damit wissen alle in der Familie was dran ist und was noch passieren wird. Ein Projekt kann auch sein diesen Wochenplan zusammen zu gestalten. Zeit auch draußen zu verbringen ist ein wichtiger Teil für die Homeschooling Mamas, auch wenn es bei uns gerade durch die Quarantäne nicht überall möglich oder sinnvoll ist. Dennoch gibt es Zeiten und Orte an denen wir uns auch draußen austoben und entdecken können.

Ich habe für dich zwei Formen für eine Routineübersicht zusammengestellt. Für jedes Kind einzeln oder als Familie … Wenn dir das helfen könnte druck es gerne aus.

Kleine Ergänzung noch nachtäglich: Wir haben für unsere Kinder nochmal einen detaillierten Plan jeweils erstellt bei dem sie ganz konkret alles erledigte abstreichen können. Das steigert, zumindest bei unseren drei Kindern, die Motivation.

Für Schulkinder … „Extras“ können sein: Buch lesen, Fahrrad fahren, Klavier üben und „Bonus“ dann 15 Min. Handyspiel spielen o. ä.
Für Kleinkinder … „Extras“ und „Bonus“ können auch symbolisch hingemalt werden oder du fügst ein Bild ein.

Selbstverwirklichung

Leah sagte mir noch es ist gut Raum zu schaffen in denen Kinder Fragen stellen können und wahrnehmen was gerade alles passiert. Seid offen dafür kindgerecht auf diese Themen einzugehen. Wer für das Thema Corona eine Anregung braucht findet hier ein Video dazu. Außerdem ist es immer gut Möglichkeiten zu schaffen in denen Kinder selbst kreativ werden können. Das kann zum Beispiel eine Schublade oder ein Schränkchen mit Bastelmaterial sein oder eine Werkbank. Es tut gut sich selbst ausprobieren zu können und praktisch zu lernen.

Think outside the box

Katharina hat mir sogar ihren Wochenplan geschickt. Neben den ganzen Unterrichtsthemen mit ihren fünf Kindern sind mir folgende Punkte aufgefallen:

  • jeder Tag wird mit einer Andacht begonnen
  • Komponisten und Dichter, aber auch Künstler und Stile werden erarbeitet
  • malen oder Comic zeichnen steht auf dem Programm
  • Briefe schreiben
  • Gärtnern und Journaling
  • Filme machen
  • Gedichte TeaTime

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber wenn ich das lese poppt bei mir keine to-do-Liste auf (das will ich bei Niemandem auslösen!) sondern eine laaaaange Ideenliste. Wie cool ist das denn?! Vielleicht sind das für dich keine besonderen Punkte, aber mir hat es nochmal gezeigt wie bunt doch unsere Welt ist. Was es alles zu entdecken gibt. Hast du schonmal mit deinen Kindern ein kurzes Video gedreht? Bei dem sie mitmachen dürfen? Meinst du ihnen würde das Spaß machen? Oder Briefe schreiben. Gerade jetzt wo wir so isoliert sind. Warum nicht einem Freund oder den Großeltern einen Brief schreiben oder eine nette Postkarte? Journaling. Ich denke dabei weniger an ein traditionelles Tagebuch als an BulletJournaling oder BibelArtJournaling. Da gibt es inzwischen auch tolle Ideen für Kinder … Wenn dich ein Punkt davon anlacht und du mit deinen Kids (oder für dich) mal was davon angehen möchtest – Let’s do this!

Das muss gar nichts mit der Quarantänezeit zutun haben. Wenn du da eher auf Überlebensmodus mit Work-Life-Kids-MeTime-Partner-Haushalt-NichtDurchdrehen-Balance beschäftigt bist, dann streich diesen Abschnitt aus deinem Gedächtnis. Falls dich aber die Exkursionslust packt, dann merk dir den Punkt und freu dich auf die Umsetzung …

Onlineangebote und Apps als Lernunterstützung

Ganz frisch gibt es die Homepage www.quarantaenekids.de auf der jetzt täglich Ideen zum Ausdrucken hochgeladen werden. Die beiden Personen hinter der Plattform sind Anne und Ruth. Sie sind Spiel- und Lerndesignerinnen und auf ihrem Instagramkanal kann man die umgesetzten Aktionen auch in den Storys verfolgen.

Auf der Homepage vom WDR kann man viele Anregungen für Vertiefungen von Unterrichtsthemen und mehr finden. Klickt euch gerne mal durch.

Gute Apps bei denen die Kinder verschiedene Lernprogramme durchmachen können sind:

  • Anton, diese App haben wir schon länger und finden es eine gute Sache, viele Schulfächer ab 1.Klasse und Schwierigkeitsgrade unter einem Hut. Es ist kostenfrei und ohne Werbung. Die Kinder können sich Sterne und Pokale erarbeiten und dann für ein kurzes Spiel einlösen. Dabei kann jedes Kind sein eigenes Profil haben.
  • Sofatutor, davon habe ich bisher nur gehört, aber es soll auch für ältere Kinder sehr gut sein. Es gibt eine 30 Tage gratis Testversion.

YouTube & Co.

Ich habe mitbekommen das ab morgen „Die Sendung mit der Maus“ täglich ausgestrahlt wird. Wer, wie wir, keinen Fernseher hat findet die aktuellen Folgen auch Online. Das finde ich eine gute Alternative zu allen Serien die für die Kids angeboten werden. Normalerweise schauen unsere Kinder meistens nur am Wochenende etwas an, aber wenn es etwas mit mehr Sinn und Inhalt ist darf es zwischendurch auch mal mehr sein. 😉

Auf YouTube kann ich zwei Kanäle empfehlen. Die WhatsUpMoms sind auf Englisch, aber mit sehr umfangreichen Themen und besonders die Kategorie PLAY ist unerschöpflich mit Aktivitäten die gute Laune verbreiten.

Hier ein Beispiel eines ihrer Play-Videos:

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Schöne Ideen gibt es auch bei MeineSvenja, hier ein Beispiel:

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Svenja ist auch mit anderen Themen auf YouTube vertreten. Wenn du bei dem Link aber weiter runter scrollst findest du die ganzen kreativen Bastelideen.

Gute Stimmung

Im letzten Sommer habe ich ein paar Punkte zusammengeschrieben wie wir in Urlaubszeiten versuchen bei guter Laune zu bleiben. Diese Ideen können auch jetzt helfen und angewendet werden. Schau gerne hier vorbei, vielleicht ist etwas für dich und deine Familie dabei. Wichteln muss nämlich nicht unbedingt an Weihnachten stattfinden und auch nichts mit Geschenken zutun haben … 🙂

Ich werde jetzt in der Quarantänezeit jeden Tag eine besonders coole Idee in meiner Instagramstory zeigen und in einem Extra Highlight abspeichern. Wenn ihr über etwas tolles stolpert schickt es mir gerne, dann nehme ich es mit rein.

Unter dem Hashtag #undwirso finden sich auch für diese Zeit Momente des Alltagsglück … Schau gerne mal rein, wenn du ein Lächeln brauchst oder Inspiration für Seelenschmeichler in dieser besonderen Zeit.

Ansonsten gilt durchatmen, auch mal lachen und Gott danken das es auch wieder vorübergehen wird. Macht es gut und bleibt gesund!


Nächste Woche Dienstag schreibe ich über die „Fünf Sprachen der Liebe“ mit Kindern. Dazu habe ich mich mit einer Referentin zu dem Thema zusammengesetzt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das der Liebestank der Kinder auch ein wichtiger Schlüssel für eine gute Atmosphäre daheim ist … Bis dahin!

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