Herzensgeschenk Dankbarkeit

Ein Herz für Dankbarkeit

Meine BlogSerie über Werte. Jeden Monat nehme ich eine Eigenschaft aus dem Buch „10 Gifts of Heart“ von Sally Clarkson und versuche sie greifbar zu machen. Für dich, mich und unsere Familien. Dem Einen mag es gerade leicht fallen dankbar zu sein. „Es hätte mich auch schlimmer treffen können. Ich bin gesund.“ Andere verstehen die Welt nicht mehr … Beides hat hier Platz.

Ich finde es besonders spannend gerade in dieser Corona-Zeit über Dankbarkeit nachzudenken. Denn auf jeden Fall werden einem gerade viele alltägliche Dinge bewusster. Selbstverständlich scheint nichts mehr zu sein und so nehmen wir unseren Alltag nochmal ganz neu wahr.

Die kleinen Dinge …

Sally steigt in ihrem Buch bei dem Kapitel ein mit einem Erlebnis mit ihrem Sohn Nathan. Sie wollten zusammen einen Kaffee zubereiten und ihr Sohn war dabei fasziniert von den schönen Herbstfarben vor dem Fenster. Dann machte er sich den leckersten Kaffee mit einem Sahnehäubchen und einem Hauch Kakao obendrauf und nahm genussvoll den ersten Schluck. Sie waren beide begeistert von der Schönheit dieses Moments und Nathan meinte: „Gott ist einfach der Beste, Mama! Er hat das alles gemacht. Er hätte uns auch ohne Geschmacksnerven machen können, aber er hat es gemacht und das Leben ist schön.“

Kennst du solche Momente in denen einfach alles stimmt? Oder in denen wir uns an scheinbar Kleinigkeiten so erfreuen können?

Wie diese Blümchen die meine kleine Tochter mir bei einem Ausflug stolz in die Hand drückte. Klassiker, ich weiß. 🙂 Aber einfach herzerwärmend und schön. Dafür kann man dankbar sein und es auch seinen Kindern so weitergeben.

Unsere Sinne finde ich einen tollen Zugang für Dankbarkeit. Vor kurzem habe ich für unseren Gemeinde-Instagramkanal einen Beitrag für Beschäftigungsideen mit Kindern gemacht. Dafür haben wir uns mit einem Eis aufs Feld gesetzt und jedes Kind durfte aufzählen was es schmeckt, hört, riecht, fühlt und sieht. Das war ein richtig schönes Erlebnis für uns alle und ich möchte das gerne öfters einbauen. Umso aufmerksamer wir unser Umfeld wahrnehmen desto mehr finden wir auch wofür wir dankbar sein können. Ich erinnere mich an einen Abend als ich als Kind im Bett lag und für den Tag im Gebet danken wollte. Da kam mir der Gedanke dass es eigentlich nichts besonderes gab was toll war an den vergangenen 24 Stunden. Bevor ich das Gebet abrupt beendete fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es gab heute nichts zum Danken?! Ich war gesund aufgewacht! Wurde satt, hab ein warmes Bett in das ich wieder schlüpfen kann, liebevolle Eltern … Tatsächlich hätte es eine endlos lange Liste gegeben. Es gibt IMMER was zum dankbar sein.

Freut euch, was auch immer geschieht! Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen! Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat.

Die Bibel, 1.Thessalonicher 5,16ff

Dankbarkeit als Lebenseinstellung

Kinder sind mit einer natürlichen Art der Neugier geboren, schreibt Sally. Sie wollen alles entdecken, das bringt sie voran. Daher ist eines der größten Geschenke die wir unseren Kindern machen können ihnen zu helfen diese Entdeckungsfreude auszuleben und sich zu bewahren. Das Staunen über diese Welt und Gottes Rolle darin. Wir können ihnen beibringen Dankbarkeit zur Gewohnheit werden zu lassen.

Im Englischen ist die Zusammenfassung des oberen Bibelverses:

Erfreue dich, bete, und sei dankbar.

Diese Worte können nicht spurlos an uns vorbei. Es ist vielmehr eine Aufforderung an uns in ihrem Bewusstsein zu leben. Sally erklärt, dass in der Bibel oft der Dankbarkeit ein Lob an Gott vorausgeht. Wie eine Lebenseinstellung bei der wir uns dafür entscheiden diese Wörter in Dauerschleife zu verinnerlichen. Das kann so aussehen, dass wir Erstens lernen und anerkennen das „alles Gute von oben kommt“. Wir lesen in Jakobus 1,17: Alles, was gut und vollkommen ist, wird uns von oben geschenkt, von Gott, der alle Lichter des Himmels erschuf. Wir dürfen wissen das Gott gut und gnädig ist. Gutes annehmen als von ihm geschenkt. Dann ist es kein Zufall, wenn du das letzte Stück Hefe bekommst oder Jemand dir ein Lächeln schenkt als du gerade an der Menschheit zweifeltest. Dann war Gott dabei und hat gesehen was du brauchst.

Zweitens bedeutet Dankbarkeit leben auch, dass wir der Dunkelheit und Zerbrochenheit die uns begegnen kann mit dem Glauben und dem Wissen das Gott mit uns ist entgegentreten. Wenn wir diese Art des Dankbar seins in die Herzen unserer Kinder pflanzen können, werden sie für die Herausforderungen des Lebens gut gewappnet sein. Es sollte etwas alltägliches werden Dank auszusprechen um es ein Teil von uns und unserer Familie werden zu lassen.

Dankbarkeit leben

Eine wunderbare Möglichkeit um Kindern Dankbarkeit weiterzugeben fängt schon an indem wir in die Natur gehen. Viele Familien nutzen gerade die Gelegenheit für Fahrradtouren, Picknick im Park und Waldspaziergänge da unsere normalen Aktivitäten eingeschränkt sind. Meine Kinder haben mal gemeint das Gott auch Autos und Häuser erschaffen hat. Gar keine schlechte Idee. 🙂 Ich erklärte ihnen aber, das Gott alles gemacht hat das wächst. Vielleicht ermutigst du deine Kinder beim nächsten Spaziergang noch mehr hinzuschauen. Zum Beispiel mit den Sinnen, wie ich schon erzählt habe oder eine schöne Sache finde ich auch die „Natur-Schatzsuche“ von Svenja Walter. Alleine ein Blick in den Himmel oder bis zur Baumspitze tut mir schon immer gut … dafür können wir dankbar sein.

Dankbarkeit kann auch mit Worten gepflegt werden. Für das leckere und reichliche Essen, über Wunder die wir erleben durften, unsere Lieblingsjahreszeit und den Wechsel zwischen Sonne und Regen. Sally ermutigt uns auch die Kinder daran teilhaben zu lassen, wenn Gott etwas großartiges in deinem Leben getan hat oder Segen über die Familie gebracht hat. Ein neues Auto das genau zur rechten Zeit gefunden wurde, eine Gehaltserhöhung als die Miete anstieg, ein Bett das weitervererbt wurde von Freunden, ein großzügiger Onkel der das nächstgrößere Fahrrad bereitstellt und vieles mehr. Die Kinder dürfen sehen wie Gott versorgt und auch in schweren Stunden bei uns ist.

„Dankbar in jeder Lage“ zu sein bedeutet einen Blick für die Welt zu haben in der Gott nie abwesend ist. Das er die Quelle von allem Guten ist und wir bei ihm Zuflucht finden, wenn wir es brauchen.

Das Gute sehen

In ihrem Buch schreibt Sally, dass sie als Familie auch schwere Zeiten hatten in denen das Geld knapp war. Wenn es zum Beispiel mal eine Limonade gab, dann wurde die unter den Kindern aufgeteilt. Einmal bot in dieser Zeit eine Freundin ihrer Tochter so einen heißbegehrten Drink an und sie war ganz baff das sie ihn nur für sich austrinken durfte. Durch die Einschränkungen waren solche Momente um so segensreicher. Rückblickend haben sie dadurch diese Extras, Ausflüge und mal zusammen Essen gehen mehr wertgeschätzt als Familie.

Es geht nicht nur darum dankbar zu sein für alles das gut läuft, sondern es ist auch damit verbunden wie wir mit Problemen und Herausforderungen umgehen. Sorgen und Leid heißt nicht undankbar sein. Wenn wir durch solche Phasen in unserem Leben kommen haben wir die Wahl wie wir darauf reagieren, sagt Sally. Wir können dem unseren Glauben entgegenstellen und darüberhinaus auf unseren Gott schauen dessen Liebe versprochen hat zu heilen und zu retten.

Sally erzählt noch von einer Begebenheit als ihr Mann einige Monate immer viele Tage in der Woche unterwegs sein musste und sie mit ihren vier Kindern auf sich gestellt war. Ihr ging es damals auch gesundheitlich nicht so gut und als ihr Mann wieder einmal aufbrach spürte sie wie ihre Kinder angespannt darauf warteten wie sie jetzt reagieren würde. Wenn sie jetzt die Schultern hängen lässt und traurig darüber ist wird der Rest des Abends kein Zucker schlecken. Aber Sally drehte sich zu ihren Kindern um uns sagte: „Wir machen jetzt ein Picknick auf dem Ehebett und schauen dabei einen Film.“ Damit hatte niemand gerechnet und die Kinder waren begeistert und erzählen heute noch davon.

Lasst uns das Licht anschalten wo Dunkelheit uns einnehmen will und uns für Freude entscheiden. Als Zeugnis eines dankbaren Herzens … Dankbar sein in jeder Lage bedeutet im Licht zu gehen, weil Gott selbst das Licht ist. Damit können wir auch durch schwere Zeiten kommen und allen Aspekten des Lebens begegnen denn, „bei Dankbarkeit geht es nicht immer nur um die großen Dinge. Es ist der Rahmen unserer Gedanken über alles.“ schreibt Sally Clarkson.

Kennst du das Lied „Another in the Fire“ von Hillsong UNITED? Das hüllt mich immer regelrecht in Wohlklang ein, wenn ich mal down bin. Wenn du gerade in so einer schweren Zeit steckst von der ich geschrieben habe, darf ich dir zusprechen dass du da nicht alleine bist …

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Ideen für mehr Dankbarkeit

Das Schönste ist es, wenn wir unseren Kindern einfach Raum zum entdecken schaffen können. Die Freiheit zum ausprobieren und kreativ werden und einen persönlichen Blick auf Gott zu bekommen.

Licht Zeiten

Sally beschreibt das als freie Zeiten zum Lesen, Schreiben, Kunst einbeziehen, musizieren und anders kreativ werden. Für sie war es ein nahezu täglicher Bestandteil ihres Alltags. Wichtig ist dabei, dass diese Zeiten möglichst ohne Störungen verlaufen, damit die Kinder nicht abgelenkt werden und ihren Interessen nachgehen können … Malen kann auch ein Teil davon sein. Das gibt dem Bewusstsein Möglichkeit sich auszudrücken. Vielleicht bekommt jedes Kind ein Notizbuch und Stifte indem es immer weitermachen kann. Wir haben so ein Heft mit weißen Seiten zum Beispiel im Auto für jedes Kind. So fallen keine Blätter durcheinander und sie können ihre Seiten individuell füllen.

Familien Festmahl

Organisiere mit deinen Kinder immer Mal wieder ein Festmahl mit ihrem Lieblingsessen und – Getränken. Beziehe sie in die Vorbereitungen mit ein. Redet dabei über die Vielfalt der Geschmacksrichtungen und Gerüche in den verschiedenen Speisen und wie toll es sich Gott erdacht hat. Eine wunderbare Möglichkeit um Gott zu loben und Familienzeit zu genießen.

Sterne beobachten

Nutze die Gelegenheit an einem lauen Sommerabend um mit deinen Kindern die Sterne zu beobachten. Mit Picknickdecke und Snacks wird das Sternbilder finden gleich ein richtiges Event. Lest dabei zusammen den Psalm 91 und redet miteinander darüber was Gott allen Menschen durch den Sternenhimmel sagen will.

Abenteuertour

Nimm deine Kinder mit auf eine besondere Autotour. Hört schöne Musik und sing mit, fahrt ans Meer, die Berge oder in einen Wald. Nennt es einen Festtag und sag deinen Kindern das sie beobachten sollen auf welche Arten Gott Gutes erschaffen hat an dem wir uns erfreuen können. Essen, Musik, Familie, die Erde, Sonnenuntergänge, Meeresrauschen und Wildblumen … Macht ein paar schöne Bilder und macht daraus eine Collage oder Fotoalbum um euch daran zu erinnern. Für meine Kids wäre es auf jeden Fall etwas ganz Besonderes wenn jeder zum Beispiel 10 Bilder machen darf von etwas das sie besonders toll finden. Das probieren wir sicher auch aus!

Dank und Freude ausdrücken

Wörter haben Macht. Was und wie wir reden zeigt unsere Einstellung zum Leben. Hilf deinen Kindern Wörter zu schätzen indem ihr laut Bücher und die Bibel lest, auch Gedichte, besondere Literatur und gute Artikel.

In unserem Jahreskalender stand eine schöne Idee von Stefanie Böhmann. Sie beschreibt wie sie an einem Schlechte-Laune-Regenwetter-Tag dachte „Genau der richtige Tag um einen Psalm zu schreiben“. Das tat sie dann auch und zwar mit der ganzen Familie. Sie machten sich Gedanken darüber was Gott ihnen bedeutet, wofür sie ihn loben wollen, was würde ich ihn gerne mal fragen und so weiter. Daraus entstanden ihre ganz persönliche Psalme und es war bestimmt nicht das letzte Mal …

Als ich eine Teenie war besuchte ich eine Freundin die mir erzählte dass sie Gedichte schreibt. Ich konnte es erst nicht glauben aber sie las mir dann einige Kreationen vor. Daraufhin habe ich ein ganzes Buch mit Gedichten selbst geschrieben und erst vor kurzem habe ich es mal wieder durchgeblättert. Da steckt wirklich meine ganze Pubertät drin. 🙂 Es hat Spaß gemacht, meine Liebe zur Sprache und zu Worten mit geformt und mir sicher geholfen das ein oder andere auszudrücken und zu verarbeiten. Hätte ich die Anregung durch meine Freundin nicht bekommen, hätte ich es vermutlich nie ausprobiert …

Dankbar sein

In einer meiner MamaHerzGruppen hatte ich vor kurzem das Thema wie wir den Abend abschließen mit unseren Kindern. Eine beliebte Form ist dabei das Fünf-Finger-System. Jedes Familienmitglied kann beim Abendessen oder zur Bettgehzeit zu jedem Finger etwas sagen:

Das hilft auch den Blick immer wieder auf das positive zu richten und sich aber auch als Familie austauschen zu können. „Wenn Dankbarkeit in deinem Herzen ist, sollte sie auch auf deiner Zunge liegen.“ schreibt Sally. Lass deine Mitmenschen wissen, wofür du dankbar bist in deinem Leben.

Eine andere Version wäre in ein Büchlein alles reinzuschreiben für das an dem Tag dankbar ist. Sicher auch sehr ermutigend an schwereren Tagen da mal durchzublättern … Es gibt vom SCM Verlag ein Buch das heißt „Count your Blessings“ mit liebevollen Illustrationen. Das passt für Erwachsene und Kinder.

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Dankeskarten

Nach der Hochzeit und Geburt ist es üblich Dankeskarten für alle Glückwünsche zu schreiben. Wie wäre es so etwas öfters mit einfließen zu lassen? Je nachdem wie die Kinder Geburtstage feiern oder mit wem Weihnachten verbracht wird gibt es sicher noch Möglichkeiten ihren Dank in Worte zu verpacken und vielleicht auch auf eine Karte zu setzen. Es bringt den Gebern Wertschätzung entgegen und hilft auch den Kindern sich bewusst zu machen mit was man beschenkt wurde. Es muss auch nicht immer etwas mit Geschenken zutun haben. Die liebe Lehrerin freut sich sicher auch über ein paar anerkennenden Worte oder einen handschriftlichen Gruß, von Kind oder Eltern, der nette Kindergottesdienstmitarbeiter der nach dem Gottesdienst extra nochmal herkam um mit dem Kind zu reden oder die liebe Verkäuferin die der frustrierten weinenden Mama eine Tafel Schokolade in die Hand drückte und mit den Kindern sprach damit man sich beruhigen konnte (TrueStory).

Jahresrückblick

Am Ende des Jahres gibt es bei Sally einen besonderen Familientag. Es gibt leckeres Essen und man setzt sich zusammen um über die vergangenen Ereignisse zu sprechen. Jeder ganz persönlich, aber auch als Familie. Was ist alles passiert und wo durften sie Gottes Treue erleben? Finanziell, Jobmöglichkeiten, gesundheitliche Probleme die sich gelöst haben, wertvolle Freunde die man dazu gewonnen hat, offene Türen, Reiseerlebnisse und so weiter. Alles wird notiert und gesammelt um sich neu bewusst zu machen wie gut Gott ist und dankbar dafür zu sein was er uns alles schenkt.

Geburtstage

Die Geburtstage haben neben dem üppigen Frühstück, Geschenken und einem Ständchen eine Besonderheit im Hause Clarkson: Nach dem Essen geht jeder aus der Familie zum Geburtstagskind nacheinander hin und sagt ihm was man findet das eine herausstechende Eigenschaft von ihm ist, was man toll findet an der Person, für was man bei dem Geburtstagskind dankbar ist und fragt für was man beten könnte.

Weitblick

Den meisten Kindern ist vermutlich nicht bewusst wie gut es ihnen im Vergleich zu anderen Familien geht. Ich habe das schon oft im Urlaub gemerkt, wie unsere Kinder manchmal erstaunt waren über die anderen Kulturen und Lebensumstände. Das kann es für alle wertvoll sein sich kindgerecht an Unterschiedlichkeiten ran zu tasten. Zum Beispiel indem man mal eine Mahlzeit so isst wie in einem anderen Land. Reis und Bohnen auf dem Teppich mit den Händen, zum Beispiel. Schaut euch dazu Bücher an oder Dokumentationen für Kinder. Das macht dankbar für alles was man hat und vielleicht ermutigt es auch ein Kind in einem anderen Land als Familie oder einzeln zu unterstützen in einer Form (Compassion oder WorldVision könnte dafür erste Anlaufstellen sein). Ich hatte das auch mal als eine Nachricht im Adventskalender, dass wir ein Kind aus einem anderen Land gemeinsam beschenken wollen.

Alltagstaugliche Dankbarkeit

Für mich gehört auch eine Tasse Kaffee zum täglichen Glücksmoment dazu. Das ist Genuss und den jeden Tag haben zu können macht mich dankbar. Was macht dich dankbar? Wann hast du das letzte Mal mit Jemandem darüber gesprochen?

Herr, ich will dir von ganzem Herzen danken und von deinen Wundern erzählen. Ich will mich über dich freuen und deinen Namen loben, du Höchster.

Die Bibel, Psalm 9, 2f

Jetzt bist du an der Reihe! War was Neues für dich dabei? Welchen Punkt möchtest du dir vornehmen in Zukunft in deinem Familienalltag einzubauen?

Lass uns gerne in den Kommentaren daran teilhaben! Du bist auch herzlich eingeladen mit in die FacebookGruppe „Herzensgeschenke Community“ zu kommen damit wir uns dort austauschen können mit Ideen für einen dankbaren Familienalltag. Würde mich freuen wenn diese Werte ganz praktisch erfahrbar werden in deiner und meiner Familie.

Mehr zu dieser BlogSerie und wie es dazu kam findest du in diesem Beitrag

2 Kommentare zu „Herzensgeschenk Dankbarkeit“

  1. So ein wunderbarer Text Sonja!! Danke! Ich erlebe in der Corona Zeit auch nochmal alles so viel intensiver. Und kann am Ende eines jedes Tages für so vieles dankbar sein!

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