MamaHerz Gruppenprofil Nadja

Bei einem „Träume-Meeting“ in meiner Gemeinde hatte ich mal von der Idee erzählt mit anderen Mamas eine Art Hauskreis zu gründen. Wir würden ein Buch für den Mamaalltag gemeinsam lesen und uns darüber austauschen. Ich wollte über das sonntägliche „Wie geht’s dir?“ hinaus kommen. Also habe ich irgendwann die Eckdaten festgelegt, mich vor die Gemeinde gestellt und zu dieser Gruppe eingeladen. Darauf haben sich 15 Mamas gemeldet. Wir haben aus den vielen Rückmeldungen gleich zwei MamaHerzGruppen gemacht und nun verbringen wir jeden Monat einen Vormittag miteinander.

Das erste Buch „Du bist nicht allein“ von Sally Clarkson haben wir nun langsam in beiden Gruppen durch. Daher habe ich nochmal in meinem Umkreis eingeladen für das nächste Buch mit einzusteigen. Darauf kamen einige Anfragen und das wollte ich als Gelegenheit nutzen um dir noch ein neues Gruppenprofil vorzustellen. Vielleicht hast du dann Lust bei uns mit einzusteigen, es einer Freundin zu empfehlen oder selbst so eine Gruppe zu starten. Es lohnt sich auf jeden Fall …

Aber lassen wir Nadja erstmal erzählen wie ihre Gruppe aussieht …

Zur Person: Nadja, 28 Jahre, Verwaltungsbeamtin und aktuell Hausfrau, 2 Kinder (Junge und Mädchen)

1. Wie bist du auf MamaHerz aufmerksam geworden?

Meine Freundin Natascha hatte mir davon erzählt und mich zu einer MamaHerzGruppe mitgenommen.

2. Was ist deine Rolle in deiner Gruppe?

Ich habe dann eine MamaHerzGruppe bei mir im Ort gegründet und leite diese auch.

3. Erzähl uns kurz was über deine Gruppe (Anzahl der Mamas, Treffpunkt, Form des Treffens …)

Wir treffen uns in einem kleinen Gemeindehaus, direkt neben der Kirche. Es ist eine offene Gruppe ohne An- oder Abmeldung. Aktuell sind wir immer zwischen 6 und 10 Mamas mit Kindern.

4. Was hat eine Mama davon zu eurer MamaHerzGruppe dazuzugehören?

Gute Gemeinschaft, miteinander und füreinander beten und die Möglichkeit sich über die Herausforderungen als Familie auszutauschen. Es gibt auch immer einen Input der aber ganz unterschiedlich aussehen kann. Wir hatten schon eine Andacht zu Liedern, zu Bibeltexten, zu bestimmten Themen … ganz kunterbunt. Was wir gerade denken was dran ist und was uns beschäftigt.

Persönlich. Tiefgründig. Ermutigend.

5. Was ist für dich die größte Herausforderung als Gruppenleiterin?

Ich möchte, dass sich alle wohlfühlen und in ihrem Mamasein im Alltag ermutigt werden durch christliche Impulse.Einen Ablauf zu finden, bei dem die Kinder nicht zu laut sind und man noch gut auftanken kann als Mama.

Ich würde mir wünschen, dass auch Mamas kommen, die mit dem Glauben und der Kirche nichts zu tun haben. Allerdings kamen die meisten dann nur einmal.

6. Was ist für dich der größte Segen als Gruppenleiterin?

Wenn ich eine Andacht vorbereite, habe ich am meisten davon, da ich mir viele Gedanken vorab mache.

7. Wie kann man für dich oder deine Gruppe beten?

 Dass sich die Mamas gegenseitig ermutigen, inspirieren, füreinander beten und tatkräftig im Alltag unterstützen.


Wenn du dir auch so eine Gruppe wünschen würdest oder vorstellen könntest eine zu gründen findest du hier weiter Informationen. Gerne kannst du mich auch über den Kontakt anschreiben und wir besprechen alles weitere direkt.

Ich finde es super wertvoll und bekomme viel positives Feedback von den Teilnehmerinnen. Es ist auch als Mama gut umsetzbar eine solche Gruppe zu leiten (du entscheidest selbst wieviel Aufwand du für die Treffen betreiben möchtest). Kreiere dir selbst dein Dorf, dass man braucht um Kinder zu erziehen. 🙂

Hier findest du noch die anderen Gruppenprofile zur Inspiration wie so eine MamaHerzGruppe aussehen kann.

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